Zertifizierte Coatings
Zertifizierte Coatings werden insbesondere in der Trinkwasserproduktion sowie in der pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie eingesetzt. Weil diese mit Lebensmitteln oder Trinkwasser in Kontakt kommen, müssen sie strenge Anforderungen erfüllen. Die Schutzschicht darf beispielsweise keine Schadstoffe absondern.
Wegen des Exports von Lebensmitteln und Arzneimitteln, müssen die in der Verfahrenstechnik verwendeten Coatings sowohl europäischen als auch US-amerikanischen Normen der Food and Drug Administration (FDA) genügen. Eine in Deutschland verwendete Beschichtung, die in Kontakt mit Trinkwasser steht, muss von der DVGW zertifiziert sein.
Dazugehörigen Beschichtungen
Häufig gestellte Fragen
Elemente, die bei der Erzeugung von Trinkwasser oder beim Trinkwassertransport eingesetzt werden, müssen nach KTW / DVGW zertifiziert sein. Das gilt insbesondere für die Beschichtungen, mit denen das Trinkwasser in Kontakt kommt.
Eine nach KTW / DVGW zertifizierte Beschichtung ist eine Beschichtung, die im Kontakt mit deutschem Trinkwasser oder einem Rohstoff dafür verwendet werden darf. Diese Beschichtungen müssen strengen Anforderungen genügen. Die Kunststoffbeschichtungen, welche Kersten im Bereich Trinkwasser aufträgt, werden diesen Anforderungen gerecht und sind KTW-/DVGW-zugelassen.
Die von Kersten verarbeiteten Beschichtungen im Bereich Trinkwasser verfügen alle über die notwendige KTW-/DVGW-Zulassung. Kersten selbst ist durch den Hersteller des Beschichtungsmaterials Rilsan® zugelassener Rilsan®-Beschichter. Darüber hinaus existieren weitere Zulassungen für Beschichtungsprodukte im Bereich Pharma und Lebensmittel.
Diese Beschichtungen müssen strengen Anforderungen genügen, um im Kontakt mit Lebensmitteln eingesetzt werden zu dürfen. Sie dürfen zum Beispiel keine Schadstoffe an die Lebensmittel abgeben. In Europa müssen die Beschichtungen den europäischen Normen genügen, während die Beschichtungen in den USA über eine FDA-Zulassung verfügen müssen.
Eine Beschichtung mit einer FDA-Zulassung (FDA: Food and Drug Administration) darf bei Kontakt mit Lebensmitteln verwendet werden. Diese Zulassung wird insbesondere von amerikanischen oder von Unternehmen verwendet, die in Beziehung zu den USA stehen. In Europa gibt es vergleichbare Normen, denen Beschichtungen genügen müssen.
